Tudod, hogy melyik tanulótípusba tartozol? – Szövegértés, haladó

// Szerző: szivarvanytanoda //

Ha nyelvet tanulsz, jó tudni, hogy melyik tanulótípusba tartozol, mert sokat segít a megfelelő tanulási módszer megtalálásában. Ebben a leckében nemcsak a német nyelvvizsgára gyakorolhatod a szövegértéses feladatmegoldást, hanem arra is választ kaphatsz, hogy te melyik csoportba tartozol!

E-learning (távoktatásos) nyelvvizsgára felkészítő tanfolyamunkon komplex módon készülhetsz fel elsősorban az írásbeli vizsgára. A célunk nem egy bizonyos nyelvvizsgaközpont feladatait begyakoroltatni, hanem fejleszteni azokat a készségeket ( szövegértés, íráskészség és hallás utáni megértés), amelyek egy sikeres vizsgához szükségesek. Emellett a szókincset is szeretnénk gyarapítani. Mindezt egyszerre tesszük, mivel olyan szövegeket választottunk, melyek egy – egy nyelvvizsga témakörben gyakoroltatják azokat a feladattípusokat, amelyek általában egy középfokú írásbeli vizsgán előfordulnak.

Az egyes feladatok szövegeiből tehát érdemes a kulcsszavakat, kifejezéseket kiírni és természetesen megtanulni. A „Leseverstehen” típusfeladatai közül most azt gyakoroljuk, amikor kérdésekre kell a választ egy szövegben megkeresni.

 

  1. Wozu und warum wollte der Pädagoge Johann Amos Comenius die Menschen anmuntern?
  2. Nach welchen Kriterien differenziert man die verschiedenen Lerntypen?
  3. Warum ist es wichtig so früh wie möglich den richtigen Lerntyp zu erkennen?
  4. Was kann dem visuellen Lerntyp helfen, um sich Informationen besser anzueignen?
  5. Welche Zeichen weisen darauf hin, dass jemand ein auditiever Lerntyp ist?
  6. Bedeutet die ständige Bewegung eines motorischen Lerntyps während dem Lernen Unkonzentriertheit? Begründen Sie Ihre Antwort.
  7. In welcher Form ist das Lernen für einen kommunikativen Lerntyp am effektivsten? Warum?
  8. Aus welchem Grund ist es wichtig die verschiedenen Lernmethoden miteinander zu variieren?
  9. Wie kann man entscheiden zu welchem Lerntyp man gehört?
  10. Was für ein Lerntyp sind Sie? Welche Lernstrategien stehen ihnen nahe? Benutzen Sie sie z.B beim Sprachenlernen bewusst?

 

Welcher Lerntyp sind Sie? Visuell, auditiv, motorisch, oder kommunikativ? Das herauszufinden, kann das Lernen stark erleichtern.                                                            

Schon im Jahr 1638 regte der Philosoph, Theologe und einer der ersten Pädagogen Johann Amos Comenius die Menschen dazu an, beim Lernen so viele Sinne wie möglich zu nutzen, um erfolgreicher zu lernen. Doch die Ausprägung der Sinnesorgane variiert von Mensch zu Mensch: So nimmt jeder den Lernstoff auf unterschiedliche Art und Weise am besten auf. In der Lernpsychologie differenziert man deshalb verschiedene Lerntypen, die mit unterschiedlichen Hilfsmitteln erfolgreich(er) lernen.

Wer früh herausfindet, zu welchem Typen er gehört, lernt besser. Denn es gibt unzählige, kreative Lerntipps – wirklich effektiv sind sie jedoch nur, wenn sie auch zu einem passen.

Hinweis: Die Lerntypen können sich auch mischen. Z.B. lernen viele gut, indem sie sich eine Zusammenfassung schreiben (visueller Lerntyp). Beim Wiederholen des Stoffes hilft es ihnen, durch das Zimmer zu laufen (motorischer Lerntyp). Probieren Sie also unterschiedliche Hilfsmittel einfach einmal aus.

Welche Lerntypen gibt es?

Der visuelle Lerntyp: 

Dieser Lerntyp funktioniert vor allem über die visuelle Wahrnehmung. Visuelle Lerner können Informationen beim Lesen von Texten und Betrachten von Schaubildern besonders gut speichern. Zählen Sie zu diesem Lerntyp, so kann es helfen, den Lernstoff durch die Erstellung von Grafiken, Mind Maps und Lernpostern zu veranschaulichen, um ihn so besser zu verinnerlichen.

Der auditive Lerntyp: 

Bewegen Sie beim Lesen die Lippen mit oder verfügen Sie über eine schnelle Auffassungsgabe? Dies sind zwei mögliche Signale, die darauf hinweisen, dass Sie vielleicht zu den auditiven Lerntypen gehört. Auditive Lerner lernen am besten durch Zuhören. So kommen sie auch mit dem klassischen Frontalunterricht sehr gut zurecht. Auditive Lerntypen sollten Texte laut lesen und für eine ruhige Lernumgebung sorgen. Es wird Ihnen vorgescglagen, Texte auf ein Tonband zu sprechen.

Der motorische Lerntyp: 

Das Prinzip “Learning by Doing” trifft auf diesen Lerntypen voll zu. Motorische Lerntypen speichern etwas am besten, wenn sie es selbst einmal ausprobiert haben. Und sie brauchen Bewegung beim Lernen. Hier gilt: je mehr, desto besser.

Wenn Sie beim Lernen durch das Zimmer laufen oder auf dem Stuhl wippen, muss dies nicht immer ein Zeichen von Unkonzentriertheit sein – ganz im Gegenteil. Geben Sie sich die Möglichkeit mit anschaulichen Materialien wie Modellen und Experimentierkästen zu lernen. Auch Rollenspiele kommen diesem Lerntypen entgegen.

Der kommunikative Lerntyp: 

Für den kommunikativen Lerntypen ist das Sprechen, vor allem aber der Austausch mit anderen, ungemein wichtig. Er lernt am besten, indem er über den Stoff spricht: Er erklärt und diskutiert gerne und lernt aus diesem Grund am besten in der Gruppe.

Vielleicht können Sie Ihre Freunde oder Geschwister zum gemeinsamen Lernen gewinnen? Rollenspiele wie ein Interview oder ein Quiz kommen bei kommunikativen Lernern besonders gut an.

Menschen mit kombinierten Lerntypen

Die meisten Menschen lassen sich nicht ausschließlich einem Lerntyp zuordnen, sondern mehreren auf einmal. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, unterschiedliche Lernstrategien zu variieren und dabei die verschiedenen Sinnesorgane anzusprechen. Um herauszufinden, zu welchen Lerntypen Sie gehört, können Sie außerdem online einen sogenannten Lerntypentest durchführen.

 

Quelle: https://www-de.scoyo.com 

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